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Frida Gold

FRIDA GOLD aus Bochum – mittlerweile firmieren Alina Süggeler und Andi Weizel als Duo – kehren auf die Bühnen und in die Herzen zurück. Die Band hat zweifelsohne deutsche Popkultur geprägt: Sowohl das Debütalbum „Juwel” als auch das darauf folgende #1 Album „Liebe Ist Meine Religion” erreichten Gold-Status und auch die gleichnamige Single des Albums schaffte die goldene Schallplatte - die Vorgänger-Single „Wovon sollen wir träumen" wurde sogar mit Platin ausgezeichnet. Und Sängerin/Songschreiberin Alina wird zur Stimme einer ganzen Generation junger Frauen – und zum Sprachrohr und zur Projektionsfläche aller Menschen, die sich angesprochen fühlen von Alinas Empathie und sich wiederfinden in ihren Lyrics, die die Welt kritisch beobachten. Alina schreibt Songs für jene, die sich von einer rauen und bisweilen überfordernden Gesellschaft nicht schlucken lassen wollen und verleiht ihnen kraftvolle, bildhaft Worte.

Ein Großteil des FRIDA GOLD-Lebens spielte sich im schnellen, hektischen Berlin ab, doch schließlich war es Zeit für die Rückkehr in ihre Heimat, das Ruhrgebiet: Dort arbeiteten Alina (als Songwriterin, Pianisten und Sängerin) und Andi (als Songwriter, Produzent und Instrumentalist) seit 2019 an neuem Material und holten zwischendurch immer wieder auf, was in den Jahren zuvor zu kurz gekommen war: Leben, ganz einfach.

Die Rückbesinnung auf das, was wirklich wichtig ist – sich selbst finden, sich erden, sich anderen zu öffnen, das schafft FRIDA GOLD wie kaum eine andere deutsche Band in ihren Texten zu transportieren, so auch hier: Am 2. Dezember freuen wir uns auf die Veröffentlichung der Christmas-Single „Was ist Weihnachten für dich?“, eine zarte Hymne auf das Wiedersehen.

Aber auch für die Politik hat FRIDA GOLD wieder Kraft gefunden und positioniert sich klar – die Band stellt sich vor die Schwachen, stellt genau die richtigen Fragen. So schickte die Band mit den Singles „Halleluja“ und „Ich habe keine Angst davor, dass die Welt sich weiterdreht“ klare Botschaften der Dankbarkeit und des ungebrochenen Mutes in schwierigen Zeiten. Mit dem für Anfang 2023 angekündigten Track „Alle Frauen in mir sind müde” nimmt sie sich auch ein Thema vor, das - aktuell vor allem in Iran - eine weitere, dramatische Dimension gewinnt: das Frau-sein in dieser Welt. Der Song erzählt nicht nur von den immer noch vorherrschenden oder sich gar neu entwickelnden Missständen, er thematisiert auch die Kraft, mit der sich Frauen weltweit immer wieder gegen Ungerechtigkeiten auflehnen.

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