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Du suchst die Mehr-BB Entertainment?
Du hast dich nicht vertippt!

Du bist hier richtig!

Die Mehr-BB Entertainment hat einen neuen Namen und heißt ab sofort ATG Entertainment.

Und auch wenn der Name neu ist und das Logo anders aussieht – die Shows, die Theater und das Live-Erlebnis sind immer noch genauso unvergesslich wie zuvor!

Wenn du mehr Informationen zu unserer Umfirmierung erhalten möchtest, kannst du hier unsere Pressemeldung dazu lesen.

Ansonsten kannst du dieses Fenster jetzt schließen.

Schön, dass du da bist und herzlich willkommen in der atemberaubenden Welt der ATG Entertainment!

Ruben Block

Es war sicher nicht Plato, der sagte: "Um eine gute Soloarbeit zu machen, muss man jemand anderen zu Rate ziehen", aber es stimmt trotzdem.

Siehe den Fall von RUBEN BLOCK: ein Supertalent und Rockstar in Belgien, den Niederlanden und den Nachbarländern, engagierter Sänger/Gitarrist und Frontmann des Rock-Phänomens Triggerfinger.

Um noch mehr er selbst zu sein und seine erste Soloplatte aufzunehmen, hat er einen Großen zu Rate gezogen: Mitchel Froom, Amerikaner, Produzent und Konspirateur von Crowded House, Elvis Costello, Suzanne Vega, Paul McCartney, Los Lobos, Sheryl Crow und - ja - Triggerfinger. Zu dieser Zeit war Froom Gründungsmitglied der Latin Playboys, einer Gelegenheitsgruppe mit Mitgliedern von Los Lobos, und Schöpfer eines rootsigen, experimentellen Rocksounds, der BLOCK inspirierte.

In Froom fand BLOCK den idealen Sparringspartner, um sich selbst näher zu kommen. Die Musik, die er als RUBEN BLOCK macht, ist sprunghaft, manchmal dunkel, manchmal mit fast kubistisch anmutenden Riffs ausgestattet, bewaffnet mit kleinen vokalen Hooks und Texten, in denen sich Licht und Dunkelheit an die Hand nehmen und einen seltsamen Tanz bilden.

Und voilà, da haben wir es: Aus dem "Projekt" ist ein Album geworden, an dem Musikliebhaber auf Dauer viel Freude haben können. Es ist keine Instant-Suppe und auch keine Instant-Kaffee-Musik, sondern Songs, an denen man lange und mit wachsender Freude gearbeitet hat.

Von den Bowie-ähnlichen Gitarren in "Turning on a fan" bis zu den Falsett-Stimmen in "Looking to glide", von den geheimnisvollen Percussion-Wandteppichen in "Doing love" bis zum letzten Song "Showtime", der sich einfach traut, schön zu sein.

Jeder Song ist eine Entdeckungstour, mit Details in Arrangements und Instrumentierung, Erkenntnissen, die sich auf dem Weg offenbaren, und mehreren interessanten Schichten. Zwischendurch - keine Sorge - wird auch energisch gerockt, wie bei der Vorabsingle "Lights".

Viel Schönheit, viel intelligenter Instinkt, viel RUBEN BLOCK, der durch Mitchell Froom näher zu sich selbst gekommen ist. Und dabei sprengt er das Zelt.

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